Hier geht es um meinen Stil. Ich fordere Toleranz beispielsweise für die Hamas. Vielleicht fordere ich später mehr Toleranz für die Hamas. In Augenblick genügt es genau soviel Toleranz zu fordern, wie Papst Franziskus. Für mich ist Papst Franziskus als Politiker interessant. ER forderte sehr häufig, vielleicht fast immer oder wirklich immer:

Konflikte nicht zu eskalieren, sondern zu deeskalieren. das gilt natürlich im Große wie im kleinen.
ein Konflikt kann auch schon dadurch stark geschürt werden, in die Öffentlichkeit gezogen wird. Nun hatte ich gleich am Anfang meiner Aktion für interreligiösen Dialog und Geiselrettung
Fonleichnam 2025
ein Problem. Ein Problem mit der deutschen katholischen Kirche. das gilt es zu lösen. durch Verhandeln und Toleranz. ganz im Sinne von Papst Franziskus.

Das hat de Papst gesagt. Er hat allerdings nicht gesagt, dass Hamas. die Geisel bedingungslos freilassen soll. Hamas soll die Geisel gegen Waffenstillstand und humanitäre Hilfe. Für diese Aussage des Papstes fordere ich Toleranz. Ich bin 100-%-ig auf der Linie des Papstes. Franziskus. Ich glaube auch das dies die Zeit von Barmherzigkeit ist. Wann, jetzt, zwischen Ostern und Fronleichnam 2025. Denn falls die terroristische Katzenbande nicht auf Forderung von Hamas eingeht schweben die Geisel in Lebensgefahr.
Die Geisel waren früher vielleicht selber Mitglieder der terroristischen "Katz"-Bande, und haben Pech gehabt. Die sogenannte "Katz"-gang macht Terrorismus und bombardiert völkerrechtswidrig Hospitäler in denen sich,, ehmalige sogenannte "Katz" gangster als Geiseln befinden. Die sind danach tot.
Umgebracht von den eigenen Leuten.
diese Gangster haben eigentlich nichts anderes verdient
. Obwohl sie jetzt jammern, bitten und betteln
Barmherzigkeit, Barmherzigkeit
Ich möchte nicht sterben, nicht hier in Gaza durch eine Bombe die der steckbrieflich gesuchte Mörder Netanjahu schickt

Das Thema Barmherzigkeit diskutierte auch Adolf Hitler in seinem
interreligiösen Dialog
zum Thema, das Gleichnis vom verlorenem Sohn
bei Hitler hat sein deutscher Schäferhund genannt "PüppI seinen Sohn einen süßen Welpen wie diesen hier verloren

verloren. Der Welpe wird von Gästen des Obersalzbergs seiner Mutter weggenommen weil er so süß ist. Die arme Schäferhündin "Püppi" ist ganz traurig. Hitler zeigt Barmherzigkeit und gibt Püppi ihren
verlorenen Sohn
zurück. Bei Hitler ist nicht nur die Mutter Püppi glücklich, sondern auch, ihr verlorener Sohn.
Es gibt auch eine Reihe anderer Aspekte, zum Thema Mutterliebe und Barmherzigkeit, die wir später besprechen werden